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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Wilde Striche und bunte Kleckse
Führungen durch die Informel-Ausstellung in der Städtischen Galerie

Der Kunst des Informel, der Avantgarde der 1950-er Jahre, haben sich Anna und Dieter Grässlin aus St. Georgen im Schwarzwald verschrieben. Früh begann das Unternehmerpaar, eine bedeutende Sammlung informeller Kunst aufzubauen. Ihre Kollektion und Exponate der Städtischen Galerie vereint vom 15. Dezember bis 11. März die in Kooperation mit dem Mittelrhein-Museum Koblenz konzipierte Ausstellung "Mut zur Freiheit. Informel aus der Sammlung Anna und Dieter Grässlin" in der Städtischen Galerie. Die Vernissage der Schau ist zugleich die Wiedereröffnung des Museums, das wegen Umbaus mehrere Wochen geschlossen war. Erstmals kommt nun die neue Lichtanlage zum Einsatz. Mit ihr lassen sich die Exponate auf der offenen Fläche im Erdgeschoss nun variabel in Szene setzen. Eine erste Führung durch die neue Ausstellung findet am Sonntag, 17. Dezember, um 15 Uhr statt. Die Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr ist unter der Überschrift "Wilde Striche und bunte Kleckse" informellen Malern auf der Spur. Weitere Rundgänge stehen für Mittwoch, 20. Dezember, um 11 Uhr, Donnerstag, 21. Dezember, um 12.15 Uhr als Kurzvariante, und Freitag, 22. Dezember, um 16 Uhr auf dem Programm.
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 11. bis 17. Dezember
Augustinermuseum

Mit der Kuratorin durchs Laboratorium der Moderne
Kuratorin Verena Faber führt am Donnerstag, 14. Dezember,
um 15.30 Uhr durch die Ausstellung „Im Laboratorium der
Moderne. Hölzel und sein Kreis“ im Augustinermuseum am
Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Ausstellungsrundgang zu Hölzel
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Im Laboratorium der
Moderne. Hölzel und sein Kreis“ findet am Sonntag, 17.
Dezember, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu
kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Familiennachmittag: Das Kind in der Krippe
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 17.
Dezember, um 14 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz biblischen Erzählungen von der Geburt Jesu
lauschen. Zur Lesung der Geschichte werden passende Bilder
aus der Sammlung des Museums gezeigt. Die jungen
Besucherinnen und Besucher können mit Kostümen und
Requisiten selbst Teil der Erzählung werden. Die Teilnahme
kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause
„Rembrandt – ein Meister der Linie in Zeichnung und
Radierung“ lautet das Thema einer Kurzführung mit Beate
Reutter am Mittwoch, 13. Dezember, um 12.30 Uhr im Haus
der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum,
Salzstraße 32. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von
5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Graphik als Prozess: Vortrag zu Rembrandts Werk
Stefanie Knöll von den Kunstsammlungen der Veste Coburg
spricht am Freitag, 15. Dezember, um 18 Uhr über „Graphik
als Prozess. Rembrandts ‚Halbbekleidete Frau, am Ofen
sitzend‘“. Der Vortrag findet in der Universität Freiburg, KG III,
Raum HS 3044, statt. Er ist Teil des Programms zur
Ausstellung „Rembrandt. Von der Macht und Ohnmacht des
Leibes“ im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum. Der Eintritt ist frei.

Rundgang durch die Rembrandt-Schau
Eine Führung durch die Schau „Rembrandt. Von der Macht
und Ohnmacht des Leibes. 100 Radierungen“ findet am
Samstag, 16. Dezember, um 15 Uhr im Haus der Graphischen
Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt.
Teilnehmer zahlen 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro,
ermäßigt 3 Euro.

Offenes Zeichnen in der Ausstellung
Tricks und Tipps für den individuellen Linienstrich bietet die
„Schule des Sehens“ im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum, Salzstraße 32. Das Angebot zum offenen
Zeichnen findet am Sonntag, 17. Dezember, um 14 Uhr statt.
Das Material wird gestellt. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Kunsteinkehr
Um die Künstlerin Pilar Millán dreht sich eine Kurzführung am
Donnerstag, 14. Dezember, um 12.30 Uhr im Museum für
Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Führung durch die Sonderschau: Wie was bleibt
Eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „In guten
und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt“ findet am Sonntag,
17. Dezember, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro;
zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Um Christian Wentzingers „Väterchen Frost“ dreht sich eine
Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30,
am Freitag, 15. Dezember, um 12.30 Uhr. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Versorgt fürs Jenseits?
Eine Führung durch die Sonderausstellung „Versorgt fürs
Jenseits? Neue Grabfunde aus Baden“ steht am Sonntag, 17.
Dezember, um 12 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, auf dem Programm. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 4 Euro,
ermäßigt 3 Euro.

Museum Natur und Mensch

Friedwald: Die Bestattung in der Natur
In der Reihe ‚Ask Me‘ lädt Bruno Zöld von der Friedwald
GmbH zu einem Dialog über das Thema „Friedwald: Die
Bestattung in der Natur“ ein. Das Gespräch findet am
Sonntag, 17. Dezember, von 14 bis 15.30 Uhr im Museum
Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Kinderführung im Pfinzgaumuseum
Adventliche Geschichten und Lieder

Am Sonntag, 10. Dezember, bietet Helene Seifert eine kostenlose Kinderführung durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums in der Durlacher Karlsburg an. Zum Thema "Adventliche Geschichten und Lieder" können Kinder ab fünf Jahren um 15 Uhr die Geschichte Durlachs entdecken. Der Eintritt ins Museum ist frei.
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 05. bis 10. Dezember
Augustinermuseum

Kammermusik im Museum
Ein Konzert für Violine und Viola mit Nathalie Chee, Emily
Körner (Violine) und Paul Pesthy (Viola) ist am Dienstag, 5.
Dezember, um 20 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz geboten. Kooperationspartner ist das SWR
Symphonieorchester. Die Teilnahme kostet 10 Euro, ermäßigt
8 Euro.

Hölzel: Rundgang mit der Museumsleiterin
Christine Litz, Leiterin des Museums für Neue Kunst, führt am
Freitag, 8. Dezember, um 17.30 Uhr durch die Ausstellung „Im
Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis“ im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Bunt ist meine Lieblingsfarbe
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 10.
Dezember, von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz die farbenfrohe Welt der Kunst kennenlernen.
Sie entdecken einen begehbaren Farbkreis, betrachten die
Welt durch farbige Glasscheiben und erfahren viele
spannende Geschichten zur Kunst. Anschließend entstehen in
der Werkstatt Stimmungs-Farbkreis-Barometer. Die Teilnahme
kostet 3 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Führung durch die Rembrandt-Schau
Eine Führung durch die Schau „Rembrandt. Von der Macht
und Ohnmacht des Leibes. 100 Radierungen“ findet am
Samstag, 9. Dezember, um 15 Uhr im Haus der Graphischen
Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Museumseintritt
von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Führung: Wie was bleibt
Eine Führung durch die aktuelle Ausstellung „In guten und in
schlechten Zeiten. Wie was bleibt“ findet am Sonntag, 10.
Dezember, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro;
zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, bietet am
Freitag, 8. Dezember, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum
Thema „Bildung für Mädchen. Adelhausen: Kloster –
Schulfonds – Stiftung 1867 – 2017“. Die Teilnahme kostet den
regulären Museumseintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kurzführung: Versorgt fürs Jenseits?
Spannende Perspektiven auf ein Thema, das uns alle betrifft,
eröffnet die Kurzführung „Versorgt fürs Jenseits?“, die am
Mittwoch, 6. Dezember, um 12.30 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, stattfindet. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3
Euro.

Kultur trifft Natur: Kombi-Führung zum Thema Tod
Eine Kombi-Führung durch die zwei Ausstellungen „Versorgt
fürs Jenseits” und „Todsicher? Letzte Reise ungewiss” bieten
das Archäologische Museum Colombischlössle und das
Museum Natur und Mensch am Samstag, 9. Dezember, um
14 Uhr an. Die Tour startet im Colombischlössle, Rotteckring
5. Die Teilnahme kostet einmalig 3 Euro plus Eintritt von 4
Euro / ermäßigt 3 Euro.

Museum Natur und Mensch

Vortrag zum Wandel der Bestattungskultur
Die Ethnologin Ulrika Bohnet spricht am Dienstag, 5.
Dezember, um 19 Uhr über das Thema „Diesseits, Jenseits,
Abseits? Wandelnde Bestattungskultur in Deutschland“. Der
Vortrag findet im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
statt. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Zauberhafte Märchenstunde
Zauberhafte Geschichten erzählt Veronika Hinkelbein am
Samstag, 9. Dezember, um 15 Uhr mit ihrem japanischen
Papiertheater Kamishibai. Die Märchenstunde findet im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt und richtet
sich an Kinder ab 5 Jahren. Die Teilnahme kostet für Kinder 2
Euro, für Erwachsene 7 Euro inklusive Eintritt.

Ausstellungsrundgang mit Gebärdensprache
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Todsicher? Letzte Reise
ungewiss“ mit Gebärdensprachdolmetscherin Bea Blumrich
findet am Sonntag, 10. Dezember, um 14 Uhr im Museum
Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Die Teilnahme kostet 2
Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Zoë Rosenblum: colours in motion
Am Montag, den 4. Dezember, um 20.00 Uhr findet die Vernissage zur Ausstellung von Zoë Rosenblum »colours in motion« statt. »Farbe in Bewegung« ist die Quintessenz, aus der die intensive Malerei der amerikanischen Künstlerin lebt und ihre Kraft gewinnt. Dies setzt sie in ihren großformatigen Gemälden sowie in kleineren Gouache-Zeichnungen vielfältig um. Sowohl in relativ abstrakten, farbdynamischen und bewegten als auch in gegenständlicheren Bildern, in denen konkrete Objekte wie Kirchenfenster oder Personen wahrzunehmen sind, spielen der Wechsel von Licht und Schatten oder auch von Struktur und Rhythmus eine wichtige Rolle. In die Vernissage führt Dr. Julia Faisst (American Studies) ein, musikalisch umrahmt wird der Abend von Sebastian Ruf (Pianist). Der Eintritt ist frei.

Ausstellungsdauer:
5. Dezember – 22. Dezember 2017 und 9. Januar – 26. Januar 2018
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Karlsruhe: Führung und Zugdurchfahrt
Rundgang durch "Durlacher Glanzstücke" und Spielzeugeisenbahnen im Pfinzgaumuseum

Historische Baupläne und Karten zu Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden stehen im Mittelpunkt einer Führung, die Stadtarchivar Eric Wychlacz am Sonntag, 3. Dezember, um 11.15 Uhr durch die Sonderausstellung „Durlacher Glanzstücke“ des Stadtarchivs im Pfinzgaumuseum anbietet. Eintritt in die Sonderausstellung und Führung sind kostenfrei.

Ebenfalls im Durlacher Pfinzgaumuseum und bei freiem Eintritt heißt es vom ersten bis dritten Adventswochenende wieder „Achtung Zugdurchfahrt!“. Dabei drehen vom 2. bis zum 17. Dezember jeweils samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr bereits zum 13. Mal in einer Weihnachtsausstellung Spielzeugeisenbahnen im Museum in der Karlsburg ihre Runden.
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Reiss-Engelhorn-Museen nehmen Abschied von den Päpsten
Rund 70.000 Besucher, ein überwältigendes Medienecho und prominente Gäste sorgen für positive Bilanz der Mannheimer Päpste-Schau

Seltene Zeugnisse der frühen Kirche, aufwändig gefertigte Textilien, reich illustrierte mittelalterliche Schriften sowie prachtvolle Papstbildnisse von Tizian bis Francis Bacon – mehrere Monate beherbergten die Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen (rem) wertvolle Schätze aus 1.500 Jahren Papst-Geschichte. Sie kamen aus dem Vatikan und weiteren renommierten Museen und waren teils noch nie nördlich der Alpen zu sehen. Am 26. November 2017 schloss die Sonderausstellung "Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt" ihre Tore. Insgesamt 69.754 Besucher folgten den Päpsten von der Antike bis zur Renaissance. Das weltweit einmalige Projekt sorgte bundesweit für Schlagzeilen und lockte zahlreiche prominente Gäste nach Mannheim. Neben Schirmherr Prof. Dr. Norbert Lammert adelten unter anderem Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Erzbischof Dr. Georg Gänswein, der Apostolische Nuntius Erzbischof Dr. Nikola Eterović, Gerhard Ludwig Kardinal Müller und Gloria von Thurn und Taxis die Ausstellung durch ihren Besuch.

"Fünf Jahre lang haben wir das Projekt vorbereitet.", betont rem-Generaldirektor Prof. Alfried Wieczorek. "Da freuen uns natürlich die vielen begeisterten Rückmeldungen von Besuchern, Journalisten, Kollegen und Kooperationspartnern. Einige konnten von den Päpsten nicht genug bekommen und besuchten die Schau gleich mehrfach. Mit Blick auf die Gruppenbuchungen wurden die Erwartungen mehr als erfüllt. Allerdings hat es mich überrascht, dass kirchliche und kirchennahe Gruppen nur einen geringen Teil der Buchungen ausmachten. Da hatten wir uns einen größeren Zuspruch erhofft."

Im Jahr des 500. Reformationsjubiläums lenkte die Päpste-Schau den Blick bewusst auf die gemeinsame prägende Vergangenheit von Katholiken und Protestanten. Neben rund 330 kostbaren Exponaten erfreuten sich vor allem die filmischen Rekonstruktionen Roms großer Beliebtheit. Sie wurden extra für die Ausstellung erstellt, beruhten auf aktuellen Forschungsergebnissen und zeigten die ewige Stadt in Antike, Spätantike und Renaissance.

Dass die Filme und die gesamte Präsentation auch bei Journalisten gut ankamen, beweisen Pressestimmen zur Ausstellung: "Geradezu spektakulär sind die filmischen Rekonstruktionen der Stadt Rom und vor allem die Nachbildung des Petrusgrabes." urteilte beispielsweise die Süddeutsche Zeitung. "Wer herausragende, oft noch nie zuvor in Deutschland zu sehende Kunstwerke sucht, findet sie hier", schrieb die WELT. "An Opulenz ist die Ausstellung kaum zu überbieten", war sich der Tagesspiegel sicher und die Frankfurter Allgemeine Zeitung sah in der Schau "[…] den stärksten Kontrapunkt zu den allgegenwärtigen Reformationsschauen des Lutherjahrs."

Nicht nur die Reiss-Engelhorn-Museen widmeten sich dem Thema Päpste, sondern zahlreiche Partner aus Kultur, Kirche und Einzelhandel beteiligten sich an den beiden Netzwerken "Papstgeschichten im Südwesten" und "Mannheimer Papstgeschichten". Sie erzählten ihre Geschichten rund um die Päpste an historischen Originalschauplätzen und kreierten besondere Angebote.
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Karlsruhe: Letzter Historischer Mittwochabend des Jahres
Stadtarchiv, Stadtmuseum und Pfinzgaumuseum stellen neue Schenkungen und Ankäufe vor

Stadtarchiv, Stadtmuseum und Pfinzgaumuseum stellen beim letzten Historischen Mittwochabend des Jahres eine Auswahl neuer Schenkungen und Ankäufe vor. Beginn der Veranstaltung am 29. November im Prinz-Max-Palais ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Mit dem Historischen Mittwochabend bieten das Stadtarchiv und die historischen Museen der Stadt Karlsruhe einen festen Termin für stadtgeschichtliche Veranstaltungen an. Jeweils am letzten Mittwoch im Monat finden Vorträge, Führungen oder Gespräche im Stadtarchiv, Stadtmuseum, Pfinzgaumuseum oder in der Erinnerungsstätte Ständehaus statt.
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